Bevor am Samstag Abend Critical FILM online geht und steht, hier eine kurze Einblendung.
Konrad “Startnummer 42″ und Hans “Ich schrotte meinen Pürierstab mit 4 Kilo Knoblauch” Laut! sind per Crosser über die Alpen gefahren, nach Rom, und wir sind uns noch nicht sicher, ob und wie ihnen das bekommen ist:
Wie sich jedoch an diesem Bild unschwer erkennen lässt, sorgt das Schweinetrikot für vorteilhafte Körperausformung und außerdem eine beträchtliche Vergrößerung des Lungenvolumens. Wer ebenso davon profitieren möchte hat die Möglichkeit, unter Kontakt ein persönliches Exemplar zu bestellen. Die Trikots werden von biciclista hergestellt und bestechen durch ihren Racing-Schnitt (siehe Bild), ventilierte Achseleinsätze, eine Reißverschlußtasche hinten rechts und neben überzeugendem Tragekomfort durch einen unverzichtbaren Rückendruck. Dazu ein anonymer Teilnehmer aus Franken:
also ich muss ja echt sagen, so geil das critical-trikot beim anfassen auch ist – zum fahrradfahren ist es echt noch viel geiler!
nach 2mal tragen ist es auf meiner internen trikot-rangliste bis fast ganz nach vorne geschossen, nur noch aufgehalten durch 1-2 trikots, an denen einige intensive erlebnisse kleben…selten so ein angenehm zu tragendes trikot besessen, passt zumindestens mir wie angegossen. und einen schlanken fuß machts auch!
soll jetzt keine werbung sein, aber ich freu mich einfach es zu besitzen![]()
Also Werbung können wir echt nicht ab aber man kann sich’s ja mal überlegen… 75 Euro werden fällig, meldet euch.
Desweiteren hat es unser Hausfreund Stoph “Singlestoph” Chri-Stoph geschafft, kurz vor Ende (s)einer wegweisenden Ausstellung diese auch im virtuellen Raum zu “kommunizieren”. Wenn wir das richtig verstehen, gibt es genau noch eine Möglichkeit, eine Auswahl seiner bestechenden Rad(sport)bilder auf der Rennbahn Oerlikon in Zürich zu bewundern, was wir allen, denen dies vertretbar möglich ist, deutlich anempfehlen möchten.
Wir wissen nicht genau, wie Stophs “Singlespeedwelt” ausschaut und wo genau die liegt, aber man kann ihn ganz sicher danach fragen und bekommt ebenso sicher eine mehrdimensionale Antwort, oder zwei.
Außerdem befinden sich genau jetzt ca. 50.000 Exemplare der zweiten Ausgabe des Magazins fahrstil in Briefkästen, Transportkisten, VerladearbeiterInnenhänden und an anderen düsteren Orten dieser Welt, um den Weg zur geneigten Leserschaft zurückzulegen und daraufhin buchstabenkonsumiert zu werden. Wir haben es schon hier und da verlauten lassen, da wir aber (s.o.) völlig schmerzbefreit sind in Sachen Werbung und außerdem etwas geschmeichelt, möchten wir hier nochmals einen kleinen Einblick ins Inhaltsverzeichnis geben:
Der hechelnde Herr Ansand ist eigentlich der mit der Kamera und welchem Peloton er hinterhetzt müssen wir wahrscheinlich nicht mehr auflösen. Der Artikel darf als bestmögliche Critical FILM Vorbereitungslektüre verstanden werden. In diesem Sinne: Kaufen, Konsumieren, glücklich sein!
Wie, was, Werbung? Hätt ich jetzt nicht wahrgenommen … Merci, Mausi.
Und ach: Schweizer dürfen ja Vieles. Löcher in Käse, vornehm-neutral “I bins nöt gsi” und von mir aus auch Strasse mit ohne ß. Aber Galerie mit Doppelel gibt aufn Arsch!