Im Kopf…

…kommen wir nur langsam zurück.

Ihr wart großartig. In mehreren Richtungen. Später mehr und viele Grüße!

Wir rollen!

It’s a gift to be in each other’s lifes, racing Cyclocross and having our support and camaraderie.

Let’s represent, make lifelong memories and RACE!

Klingt immer noch gut. Wir sind unterwegs!

Die haben geübt.

Am vergangenen Wochenende haben sich wie man liest und hört so einige von euch eine ordentliche Generalprobe gegeben. Richtig so! Und zwei haben sogar noch Bilder geschickt: Lubomir und Cory aus Prag bzw. der Slowakei und den USA. Quartier und Mitfahrgelegenheit für die beiden sind inzwischen gesichert, das Wetter ist realitätsnah simuliert und die Wege dort…sehen aus wie bei uns! Selbst die Streckenlänge passt mit 130 km ziemlich genau!

Dass ich noch die Zeit finde, hier zu schreiben, kann man eventuell als gutes Zeichen deuten. Das meiste wird uns allen schon gelingen und für alles weitere beruhigen wir den Otter einfach damit: Schönes Scheitern in der Verlängerung ist eine Kunstform, man nennt sie auch The Art of Almost.

We say fever.

Auch wenn man sich ab und zu an die Birne greift und fragt, warum man um ein bißchen Rad fahren so einen Wind macht: Ja natürlich sind wir alle aufgeregt und sowieso gespannt! Und dann doch wieder entspannt, weil sich ziemlich viel fügt…bis jetzt. Beispiel Eins: Die Firma Falk, die Geräte mit dem Namen Ibex Ibex herstellt, erklärte sich kurzerhand und unkompliziert bereit, uns einen Satz dieser Navigationshelfer zur Verfügung zu stellen. Ein paar von euch kamen dann doch nicht so einfach an ein Leihgerät und wir dachten uns, wäre ja nicht schlecht, wenn auch unsere Einsatzkräfte alle entsprechend ausgestattet wären. David schickte dann die Tage dieses Bild:

Versorgung sichergestellt und wer von euch eins brauchte, weiß auch längst Bescheid. Danke Falk!

Beispiel Zwei: Die Schweinebande findet zueinander. An der Stelle lassen wir einfach ein unheimlich aufwändiges Bild aus einem unheimlich teuren Telefon sprechen:

Zu diesem Haufen muss sich jetzt nur noch das Gegenstück finden und dann sind wir so ungefähr bei Schritt 98 von 100. Und wenn auch die letzten beiden gemacht sind gehen wir einfach nur: Ein bißchen Rad fahren. Aber mit Schuß. Und Satellit. Und euch.

Halbzeit in Leipzig.

Wir haben sämtlich drecksche Finger vom Schleppen, Machen und – ja – Basteln. Fast alle Dinge sind eingetütet. Stapel von dem, Tüten mit dem, volle Listen und anderes Zeug. Sehr freut uns heute auch diese Meldung und wenn wir hier drauf schauen gehen wir davon aus, dass sich das gute Wetter auch noch ein weiteres Wochenende lang halten wird. Eine völlig durchnässte Fahrt pro Jahr reicht ja auch.

Eine wichtige Mitteilung noch: Am kommenden Samstag, dem 1.10., kommen wir ab 17 Uhr in Leipzig an. Und da wir alle halbwegs von hier kommen, da hier Halbzeit ist und da wir hier eine Hand voll Leute kennen, die wir unterwegs auch mal treffen wollen, laden wir an dieser Stelle ganz herzlich ein: Zur Beast of the East Halbzeit-Knetsche im Radgeber Leipzig. Und die sollte sich lohnen: Neben stetig einrollenden Piloten organisiert Fabian vom Sponsor Bike Department Ost eine Ausfahrt, die Veggiefeldküche ist vor Ort und Frank von Leipzigs feinstem Radhersteller wird samt Retrovelo Veloaudio Soundsystem für Beschallung sorgen. Außerdem dürfen sich die Mitfahrer auf eine vom Rückenwind-Morris organisierte Massage einstellen und irgendwann nach acht wird es im Radgeber einen Vortrag mit Überraschungsgast geben. Es wird kurzweilig und: Anwesenheitspflicht für Sören M.!

Kommt also alle rum. Wir geben dem Späti neben dem Radgeber noch Bescheid, damit genug Getränke bevorratet werden und freuen uns darauf, ein paar Gesichter in der Leplaystraße zu treffen.