It’s a gift to be in each other’s lifes, racing Cyclocross and having our support and camaraderie.
Let’s represent, make lifelong memories and RACE!
Klingt immer noch gut. Wir sind unterwegs!
Archiv: 2009-2011
It’s a gift to be in each other’s lifes, racing Cyclocross and having our support and camaraderie.
Let’s represent, make lifelong memories and RACE!
Klingt immer noch gut. Wir sind unterwegs!
Am vergangenen Wochenende haben sich wie man liest und hört so einige von euch eine ordentliche Generalprobe gegeben. Richtig so! Und zwei haben sogar noch Bilder geschickt: Lubomir und Cory aus Prag bzw. der Slowakei und den USA. Quartier und Mitfahrgelegenheit für die beiden sind inzwischen gesichert, das Wetter ist realitätsnah simuliert und die Wege dort…sehen aus wie bei uns! Selbst die Streckenlänge passt mit 130 km ziemlich genau!
Dass ich noch die Zeit finde, hier zu schreiben, kann man eventuell als gutes Zeichen deuten. Das meiste wird uns allen schon gelingen und für alles weitere beruhigen wir den Otter einfach damit: Schönes Scheitern in der Verlängerung ist eine Kunstform, man nennt sie auch The Art of Almost.
Auch wenn man sich ab und zu an die Birne greift und fragt, warum man um ein bißchen Rad fahren so einen Wind macht: Ja natürlich sind wir alle aufgeregt und sowieso gespannt! Und dann doch wieder entspannt, weil sich ziemlich viel fügt…bis jetzt. Beispiel Eins: Die Firma Falk, die Geräte mit dem Namen Ibex Ibex herstellt, erklärte sich kurzerhand und unkompliziert bereit, uns einen Satz dieser Navigationshelfer zur Verfügung zu stellen. Ein paar von euch kamen dann doch nicht so einfach an ein Leihgerät und wir dachten uns, wäre ja nicht schlecht, wenn auch unsere Einsatzkräfte alle entsprechend ausgestattet wären. David schickte dann die Tage dieses Bild:
Versorgung sichergestellt und wer von euch eins brauchte, weiß auch längst Bescheid. Danke Falk!
Beispiel Zwei: Die Schweinebande findet zueinander. An der Stelle lassen wir einfach ein unheimlich aufwändiges Bild aus einem unheimlich teuren Telefon sprechen:
Zu diesem Haufen muss sich jetzt nur noch das Gegenstück finden und dann sind wir so ungefähr bei Schritt 98 von 100. Und wenn auch die letzten beiden gemacht sind gehen wir einfach nur: Ein bißchen Rad fahren. Aber mit Schuß. Und Satellit. Und euch.
Die Menschen von Rapha machen ziemlich schicke Radklamotten, doch nicht nur das. Fester Bestandteil des Marketings ist ein ganzer Batzen an Filmen, in denen immer wieder Rennräder über Dreckwege geprügelt werden. Für die einen ist das Mißbrauch, für andere geht es eher in Richtung Wallfahrt. Wir finden uns an der Stelle wieder.
Rapha hat drei Tickets bei uns gebucht, von denen eins jetzt auf ihrem Blog verlost wird. Wer also noch mitfahren will: Einfach unter diesem Beitrag melden und bis Freitag warten. Und im Fall des Falles nicht vergessen: Für uns darf’s diesmal etwas dicker sein.
Ich schreibe immer “wir”. Und dann sitzen da so zwei Typen im Feld und reden und rauchen und…dabei kommen die anderen immer viel zu kurz. Worum geht’s hier? Um die Harry Otter Bluespunk Society! Und wer ist das? Das sind die, die Critical Dirt machen! Und das sind bei weitem nicht nur die beiden, die da im Film vor der Linse hocken und sich in Erzählungen ergehen. Nein, man ahnt es, der ganze Aufwand ist bei weitem nicht nur auf vier Schultern verteilt und deswegen stellen wir euch in diesem Beitrag vor, wer dieses Critical Dirt in diesem Jahr eigentlich alles aufzieht. Dabei ist der Rahmen immer noch sehr eng gefasst, denn auch sechs Leute sind es nicht allein…aber wir haben es zusammen ausgeheckt. Und deswegen gibt es jetzt eine kleine Vorstellungsrunde, prägt euch die Gesichter gut ein. Mit uns seid ihr unterwegs und uns könnt ihr anhauen, wenn euch irgendwo der Schuh etwas heftiger drückt. Da hätten wir also:
Den Hans, der dafür sorgt, dass die ganze Geschichte unter kulinarischen Gesichtspunkten nichts anderes als ein Erlebnis wird und der außerdem – das hat er geübt – an sämtlichen Start- und Ziellinien als Motivationsregulator zur Stelle ist, sollte Bedarf dafür bestehen. Jaja, seid gewärtig: Wer’s zu ernst meint, darf bei ihm auch mal Liegestütze in der Dreckpfütze machen und wer nicht mehr kann, wird zärtlich druckbetankt, um doch noch weiterzufahren zu können. Hans ist Küchenchef. Ohne Hans ist Hunger.
Das ist David, der in Göttingen die Stellung hält und im Verborgenen einige Kontakte pflegt, damit wir was zum Verschenken haben und zum Navigieren. Außerdem hat er die Strecke mit entwickelt, mit getestet und ist sowieso von Anfang an dabei und ein noch viel größeres außerdem gilt in seinem Fall dem hier: fahrstil. Weil da steckt er einen Haufen Arbeit rein.
Rechts im Bild: Björn und damit einer von zweien, die die gesamte Strecke mehr als einmal abgeritten sind. Er sorgt dafür, dass die knackig bleibt – man hat Reserven aus früheren Saisons – und dass euer Einsatz zielstrebig in Abenteuer umgewandelt wird. Außerdem werden ihm gute Kontakte in die Forstwirtschaft nachgesagt, was uns immer wieder von präzisen Streckenpflegeeinlagen träumen lässt.
Wiederum rechts: Kati, die sich um alles wo “Leipzig” draufsteht kümmert. Mit dem Otter hat sie inzwischen auch Freundschaft geschlossen, den Leipziger Abend rund gemacht und wie für alle anderen auch gilt: Bei allem dabei, überall mit justiert und konstant am Ball. Ausnahme: Weinernte. Aber sie ist zurück. Kein Critical Dirt ohne Kati.
Und das sind die beiden Nasen, die ihr vielleicht schon kennt und die entgegen allem Anschein oft gut gelaunt und auch frisiert sind. Basti rechts, Gerolf links. Die (hier wieder: Wir) hatten vor einiger Zeit mal die Idee, immer wieder mal ein bißchen Rad zu fahren mit anderen Leuten, was eine bis zum heutigen Tage sich verdickende Standleitung zur Folge hat. Gesamtidee also, und auf meine Kappe geht der Streckenentwurf (ich bin der links).
So, jetzt wisst ihr im kurzen Rundumschlag, mit wem ihr’s zu tun habt. Sollte in den letzten Tagen das Gefühl aufgekommen sein, dass wir euch allein lassen: Mitnichten! Wir haben mal eben den Job gewechselt, noch einen Job begonnen, Wein geerntet, eine Messe durcharbeitet, zwei bis drei Umzüge gewuppt, waren zum letzten Mal in diesem Jahr im See baden und haben noch schnell ein Riesenrad kurzgeschlossen. Wir rotieren noch ein bißchen hinter den Kulissen, sind voller Vorfreude und sehen uns spätestens in Göttingen. Vorher bekommt ihr noch Post von uns mit Tracks drin (geplant: am kommenden Wochenende) und wir können vermelden: Der Otter nimmt Anlauf und den erlebt ihr noch in echt.